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Beim Sparkassen-Footvolley-Cup in Schwäbisch Gmünd trifft sich an diesem Wochenende die europäische

„Es fühlt sich so an, wie wenn jeder von uns nach Hause kommt“

Der Präsident des Europäischen Footvolley-Verbandes (EFVL), Ulli Hulsmans, kann an diesem Wochenende auf der Playa de Gamundia nicht persönlich vor Ort sein, wenn die Profis der Damen und Herren um den beliebten Gmünder Glasteller kämpfen. „Es fühlt sich so an, wie wenn jeder von uns nach Hause kommt. Schwäbisch Gmünd ist besonders, auch weil hier die erste Europameisterschaft stattgefunden hat“, sagt Hulsmans.


Von Jörg Hinderberger

Außerdem ist Ulli Hulsmans begeistert, dass im vergangenen Corona-Jahr es den Organisatoren um Sascha Kühne, Sevotion GmbH, und Robert Frank, T&M Schwäbisch Gmünd, gelungen ist, das erste sichere Turnier unter besonderen Corona-Auflagen durchzuführen. Für alle Spieler auf der europäischen Tour ist Schwäbisch Gmünd ein Höhepunkt, für manche sogar der Höhepunkt. Der Name Playa de Gamundia ist im internationalen Kalender für die besten Teams reserviert. „Hier spielen die besten Teams aus Europa. Und wir haben in Gmünd seit Jahren die beste Atmosphäre“, erklärt Joel Nißlein, der mit seinem Partner Lukas Kicherer ins Viertelfinale kommen möchte, nachdem er früher mit Mo Obeid für viel Furore auf dem Gmünder Marktplatz sorgte. Und wer weiß, wie weit es dann mit den Gmünder Fans noch gehen kann für die deutschen Teams, zumal Dennis und Mitch Weber in sehr guter Form sind.

Bereits am Donnerstagabend sind einige Teams angekommen, zum Beispiel auch die Spanier mit Juan Lopez: „Ich fühle mich in Schwäbisch Gmünd immer sehr wohl. Wir werden hier so herzlich vom gesamten Team aufgenommen. Und es ist eine große Herausforderung, sich mit den Top-Teams in Europa messen zu dürfen.“ Auch der Hauptschiedsrichter Igor Oliveira aus Portugal gehört seit Beginn zum Inventar bei der Playa de Gamundia. „Die Organisation ist perfekt. Das Ambiente ist weltklasse und es macht einfach nur Spaß, hier Schiedsrichter sein zu dürfen. Das Fairplay ist uns extrem wichtig, um vor allem für die Kinder ein Vorbild zu sein und den Fans zu zeigen, dass trotz des Drucks im Hochleistungssport respektvoll miteinander umgegangen wird.“

Besonders stolz ist man in Schwäbisch nun auch, dass neben dem Livestream von Ligen TV auch das SWR Fernsehen berichten wird. Sowohl am Samstag als auch am Sonntag wird der Footvolley-Sport im SWR-Fernsehen zu sehen sein, vor allem natürlich die deutschen Teams rund um den lokalen Helden Lukas Kicherer aus Kirchheim an der Teck. Unter https://footvolleyeurope.com sind alle Infos und die Livestreams abrufbar.

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